Halt mi ned fürn Narren

Red dir doch net ein,
dass des, was du da spürst,
auf einmal ganz was anders is.
Laß die Faselei von Liebe und dem Schmarrn,
du hast ja vor dir selber Schiß.

Ja, du bist a Frau,
des brauchst man et erklär’n,
das is ja net zum übersehn.
I waß ganz genau
wie du dir des do denkst,
i glaub, da wird nix einegehn.

Tuat mir lad für di, bei mir wirst du kann Leiberl reißn,
des san leere Kilometer und die kannst dir spar’n.
Laß an andern in die zache Semmel einebeißen –
bitte sei so guat und halt mi net für Narr’n.

Mach dir doch nix vor,
des is nur momentan
und außerdem, eilst besoffen bist.
Laß mi in Ruah
mit dera Wanerei,
am besten is, wennst schlafen gehst.

Oder nimm dir doch so an von deine schicken Freund,
die Fahr’n doch alle so auf die,
alle wie’s da san, so lässig und potent
mit ihr’m Copacabana-Schmäh.

Tuat ma lad fi di,

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